Zitate zur
Liturgie

Hier werden Zitate bekannter Persönlichkeiten gesammelt, mit denen eigentlich nicht die Liturgie gemeint war, die nichtsdestoweniger aber als gültige Kommentare dazu genommen werden können.

W.H.W
Friedrich Nietzsche:
Die Nachahmung eines nicht empfundenen Gefühls und zwar eines so edlen wie die Liebe ist, rächt sich immer.
Theodor Adorno:
Kunstwerke, die der Betrachtung und dem Gedanken ohne Rest aufgehen, sind keine.
Günther Eich:
Was ich verstehe, interessiert mich nicht.
Die Tänzerin Anna Pawlowa laut Heiner Müller:
Also die wurde gefragt, was sie mit einem bestimmten Tanz sagen wollte, und da sagte sie, wenn sie das anders hätte sagen können als durch diesen Tanz, hätte sie sich nicht dieser Strapaze unterzogen.
Ulrich Seidler: Bin schon im Schlafsack
Nicolás Gómez Dávila:
Auf dem modernen Markt gehen selbst die Wahrheiten mit rußgeschwärztem Gesicht und verschmutzter Kleidung umher.
Papst Gregor d. Gr. laut Johannes von Ellenbogen:
Quoniam secundùm Gregorium beatum plùs docent facta quàm verba, & magis movent exempla quàm prædicamenta ... – Weil dem seligen Gregor zufolge Handlungen mehr als Worte belehren und Beispiele mehr als Predigten bewegen ...
Venerabilis Joannis de Ellenbogen abbatis Waldsassensis Ordinis Cisterciensis de Vita venerabilium Monachorum Monasterii sui Liber, in: Bernardi Pezii ... Bibliotheca ascetica antiquo-nova, tomus VIII. Ratisbonae 1725, p. 465 sqq. / p. 469 [522]

Ergänzungen
sind willkommen!

Orietur Occidens